Von Kindern können wir viel lernen. So etwa die Neugierde und Unvoreingenommenheit, mit der sie der Welt begegnen, aber auch die Leidenschaft und Begeisterungsfähigkeit, mit der sie sich Dingen widmen. Kinder haben ein besonderes Gespür für ihre Umwelt und nehmen diese intensiv und mit allen Sinnen wahr.
Deshalb macht uns das Arbeiten mit Kindern so viel Freude. Jedes Projekt der Clean River Kids, unserem Programm für Umweltbildung an Schulen, bereichert auch unseren Blick auf die Welt. Denn das Engagement der Kinder beeindruckt sowohl die Lehrer*innen als auch uns immer wieder. Die Schüler*innen verstehen das Ausmaß der Problematik der Plastikverschmutzung blitzschnell. Bereits beim Müllsammeln zeigen sie viel Enthusiasmus. Die Liste der kuriosen Fundstücke ist meist lang, sodass kreative Ideen für die Kunstwerke der Schüler*innen aus dem gesammelten Müll nicht lange auf sich warten lassen. Immer wieder beeindrucken uns die vielfältigen Lösungsvorschläge der Kinder, wie wir unsere Umwelt besser schützen und Plastikmüll vermeiden können.
Auch Sie möchten Ihren Schüler*innen im Rahmen einer Projektwoche oder von Aktionstagen das Problem der Plastikverschmutzung näher bringen? Gerne ergänzen wir Ihre pädagogische Arbeit und entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein passgenaues Konzept.
Alle Infos auf einen Blick.
Kontaktieren Sie uns per Mail: info@cleanriverproject.de
Wir freuen uns!
Unsere Projekte beinhalten:
Wie ein Schulprojekt konkret aussehen kann, erfahren Sie am Beispiel der Kappenberg-Grundschule in Ahaus.
Mehr erfahren...Unsere Lernseite für Kinder „Clean River Kids Online“
Mehr erfahren...„Clean River Kids eröffnet Schulen eine praxisnahe Möglichkeit, mit Kindern ein wohnortnahes Konzept zur nachhaltigen Umwelterziehung durchzuführen. Durch die Verknüpfung von aktivem Umweltschutz mit künstlerischer Betätigung erhalten Kinder die Chance, ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft in dieser Welt und auf diesem Planeten auch gestalterisch zum Ausdruck zu bringen und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“
Christiane Wilhelmus und Iris Möller, Lehrerinnen